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Ittijahat N° 250 - 8. Januar 2008

Die Rundreise von Bush... und das Fieber der Vorwahlen

Bejrút (Libanon) | 8. Januar 2008

Politische und mediale Kreise beschäftigen sich mit der, vom arabischen Außenministerrat beschlossenen Initiative für die Lösung der Krise im Libanon, während der Generalsekretär der Arabischen Liga, Amr Mussa Morgen Nachmittag in Beirut erwartet wird. Mussa wird eine ausgeweitete (...)

Ittijahat n°249 - 5. Januar 2008

Ziehen die Betroffenen eine Lehre aus dem Scheitern der amerikanischen Strategien ?

Bejrút (Libanon) | 5. Januar 2008

Die Blicke richten sich nach Kairo, wo das Treffen der arabischen Außenminister morgen stattfindet, um die libanesische Krise, unter anderem, zu behandeln. Die heutigen Beiruter Printmedien widerspiegelten jedoch keine optimistische Atmosphäre, im Schatten des amerikanischen Einflusses auf die (...)

Ittijahat n° 248 - 4. Januar 2008

Die Rundreise von Bush und die Priorität der Verhinderung des iranischen Einflusses

Bejrút (Libanon) | 4. Januar 2008

Die heute in Beirut erscheinenden Zeitungen konzentrierten sich auf die politischen Debatten nach den Erklärungen des Generalsekretärs der Hisbullah Sayed Hassan Nassrullah und den Äußerungen vom Abgeordneten Walid Djumblatt. Sie wiesen auch auf das Treffen der arabischen Außenminister am (...)

Ittijahat n° 247 - 3. Januar 2008

Warum lehnt Washington eine Untersuchung über den Mordfall Bhutto ab ?

Bejrút (Libanon) | 3. Januar 2008

Die gestrige Haltung der Opposition, die durch die Erklärungen von Sayyed Hassan Nassrullah deutlich und eindeutig gemacht wurde, fordert ein Drittel der Ministerposten als Recht des Publikums, das hinter ihr steht. Dadurch wird die Opposition tatkräftig an den Resolutionen und Beschlüssen der (...)

Ittijahat n° 246 - 2. Januar 2008

Ist die Rede Abbas’ von einem Dialog mit Hamas, ein Manöver oder eine ernsthafte Haltung?

Bejrút (Libanon) | 2. Januar 2008

Das Neujahrfest konnte eine Eskalation der politischen Haltungen einiger Parteien der libanesischen Krise, nicht verhindern. so z.B. die Haltung des Abgeordneten Djumblatt, der meinte, was die Oppositin will, kann sie nur über unsere Leichen haben. Somit sperrte er den Weg für jede mögliche (...)

Ittijahat n° 245 - 31. Dezember 2007

Führt der Winogradbericht zu vorgezogenen israelischen Wahlen ?

Bejrút (Libanon) | 31. Dezember 2007

Die heutigen Massenmedien im Libanon interessieren sich für das gestrige Treffen zwischen den Präsidenten Sarkozy und Mubarak in Kairo, sowie für die gemeinsame Pressekonferenz über die libanesische Krise von der "syrischen Haltung" ausgehend, um dabei die "Internationalisierung" der (...)

Ittijahat N° 244 - 29. Dezember 2007

Die Hebron-Operation... die Ermordung eines Begleiters von Qurei... die zunehmende israelische Krise

29. Dezember 2007

Es ist die elfte Verschiebung , somit tritt der Libanon in ein neues Jahr ohne einen Präsidenten ein. die Rede ist von einer weiteren politischen Eskalation und einem geschlossenen Horizonten. Dies ist das Bild, das die lokalen und mehrere arabische Printmedien heute widerspiegeln. Es wurde (...)

Ittijahat N° 243 - 28. Dezember 2007

Pakistan rückt an die Spitze des amerikanischen Agendas

Bejrút (Libanon) | 28. Dezember 2007

Das regionale Geschehen überschattete alles andere in den lokalen, arabischen und internationalen Massenmedien. Die Emordung der früheren Ministerpräsidentin Pakistans Binazir Bhutto in einer Selbstmordaktion, mischte alle Karten wieder zusammen, sowohl in Pakistan als auch in Mittelasien, was (...)

Ittijahat - 13. Dezember 2007

Palestina: in Paris wird korrumpiert, in Gaza wird ermordet

Bejrút (Libanon) | 18. Dezember 2007

Die Präsidentschaftswahlen wurden nun zum neunten Male verschoben. Das Parlament scheitere gestern an der Überbrückung der Formalismen der Verfassungsänderung. Somit geht das Land in eine Wartezeit, die niemand weiß, wie lange sie dauern wird. Die Printenmedien in Beirut sprechen jedoch von (...)

Saudi-Arabien braucht Saad Hariri, um seinen im Libanon verlorenen Einfluß wiederzufinden

Bejrút (Libanon) | 17. Dezember 2007

Die heute in Beirut erschienenen Printmedien widerspiegelten verschiedene Vorstellungen über was, in der für heute angesetzten Wahlsitzung geschehen werde. Denn während optimistisches Klima einerseits herrscht, stellt sich die andere Seite skeptisch hin. Die Opposition meint, es gäbe (...)

Die amerikanische "Bevollmächtigung" der Franzosen für die Beendigung der libanesischen Krise, endet mit dem Jahresende

Bejrút (Libanon) | 15. Dezember 2007

Die politische Lage ist wieder gespannt, nachdem die Opposition den Abgeordneten Ex-General Michel Aoun beauftragt hatte, in ihrem Namen Verhandlungen mit der parlamentarischen Mehrheit über die politische Zukunft des Landes nach der Wahl des neuen Präsidenten zu führen, wodurch die (...)

Libanon: die Opposition ernennt Michel Aoun als einzigen Unterhändler

Bejrút (Libanon) | 14. Dezember 2007

Der Libanon wartet auf das Ende des Begräbnisses des am Mittwoch ermordeten Generals Francois Al Hadj, um wieder seine diplomatischen Bemühungen für die Überbrückung der bestehenden Krise, wiederaufzunehmen. Diese Bemühungen, deren Strategien von den Auswirkungen dieses Verbrechens beeinflusst (...)

Annapolis schließt Zeit der Illusionen

Bejrút (Libanon) | 13. Dezember 2007

Die heutigen Massenmedien in Beirut konzentrieren sich auf das gestrige Verbrechen, dem der Chef der Operationen in der libanesischen Armee, General Al Hadj zum Opfer fiel. Sie meinen, dieses Ereignis stellt einen Wendepunkt in der politischen Szene im Libanon dar. Gefährliche Auswirkungen und (...)

Mord von François Al Hadj

Bejrút (Libanon) | 12. Dezember 2007

Die Explosion, die sich um 7h heute Morgen in Baabda, im Osten Beiruts, ereignete und der der Operationschef in der libaneischen Armee General Francois Al Hadj und drei seiner Begleiter zum Opfer fielen, geschah nach dem Redaktionsschluss der heutigen libanesischen Printmedien. General Al Hadj (...)

Wiederaufnahme der Kontakte innerhalb der Ländergruppe von Scharm esch Scheich

Bejrút (Libanon) | 11. Dezember 2007

Die heute in Beirut erscheinenden Printmedien sind einstimmig der Meinung, dass am Horizont keine Hoffnung mehr scheint. die Rede ist von einer neuen Eskalation nachdem es für eine Zeit schien, dass die Region, und insbeondere im Libanon vor den Präsidentschaftswahlen, sich zu entspannen (...)

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