• Die internationale Presse klammert das Thema aus, dass fünf iranische Ingenieure in Homs entführt wurden. Diese Tat ereignete sich im Zug der Pipeline-Sabotage der elektrischen Zentrale und des Abzugs von Petro-Canada. Das Ziel ist die Stromversorgung von Homs abzuschneiden.

Jane’s Defence Weekly vermerkt, dass die Syrische Freie Armee, selbst mit ihren angeblichen 20 000 Mann keine Chance hat, erfolgreich zu sein. Tatsächlich erfährt sie kaum Abfall, was Kampftruppen und Generäle betrifft. Sie ist als Deckung für eine internationale Operation bestimmt.

Der Jerusalem Post war der erste, von dem offenen Brief an Präsident Obama der 55 Foreign Policy Initiative Mitglieder zu sprechen (Seiten 45-46), der neuen US-Falken-Gesellschaft, die sich klar in der Weiterführung des Projekts für ein Neues Amerikanisches Jahrhundert (PNAC) befindet.
Der Brief war in Zusammenarbeit mit der Foundation for the Defense of Democracies geschrieben worden, welche eine Verlängerung der israelischen Regierung ist.
Die Unterzeichner bedrängen Präsident Obama, damit er die Sanktionen verstärkt, offizielle Kontakte mit der zivilen und militärischen Opposition aufnimmt, und damit er der Türkei die Bildung einer neutralen Zone auf syrischem Boden überlässt.

• In der Wochenzeitung Le Point beschreibt Edward Luttwak, der offizielle Historiker der israelischen Armee, die Unruhen in Syrien als ein Mittel, den iranischen Einfluss zu brechen, indem man die fitna anfacht.

Übersetzung
Horst Frohlich

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(PDF - 6.6 MiB)