PRESSEMITTEILUNG
Im Vorort der syrischen Hauptstadt Ost-Ghuta setzen die Regierungstruppen die Operation zur Befreiung der Zivilbevölkerung aus dem Kontrollregime und der Herrschaft von Rebellen und Terroristen fort. Ein Großteil der Region ist von ihnen gesäubert worden. Unversöhnliche radikale Kräfte leisten in Duma Widerstand, wobei sie zurückgebliebene friedliche Einwohner als ein lebendes Schutzschild nutzen.
Unter diesen Bedingungen werden durch das russische Zentrum für Aussöhnung in der SAR und durch Regierungskräfte humanitäre Korridore für das Herauskommen der Zivilbevölkerung gewährleistet. Solche Anstrengungen werden fortgesetzt. Diejenigen jedoch, die nicht an einer baldigen Vernichtung dieses einen der letzten Terroristennester auf syrischem Boden interessiert sind, wollen keine wahre politische Konfliktregelung. Sie versuchen mit allen Mitteln, die Situation zu belasten und die Evakuierung der Zivilisten behindern.
Es dauern die Informationskampagnen über den Einsatz von Chlor oder anderen Giftstoffen durch die Regierungstruppen an. Neue, solche fabrizierten Informationen über einen angeblich erfolgten chemischen Angriff auf Duma tauchten gestern (7. April 2018) auf. Dabei werden Verweise auf die berüchtigte NGO „Weiße Helme“, die mehrfach einer Verbindung mit den Terroristen überführt wurde, und andere sogenannte humanitäre Organisationen, die in Großbritannien und in den USA ihren Sitz haben, laut.
Wir haben in der letzten Zeit mehrfach vor derartigen gefährlichen Provokationen gewarnt. Ziel dieser verlogenen Erfindungen, die jeglicher Grundlagen entbehren, ist, die Terroristen und die unversöhnliche radikale Opposition, die eine politische Regulierung ablehnt, in Schutz zu nehmen, wobei gleichzeitig der Versuch unternommen wird, mögliche militärische Schläge von außen zu rechtfertigen.
Es muss noch einmal davor gewarnt werden, dass eine militärische Einmischung unter erfundenen und fabrizierten Vorwänden in Syrien, wo sich russische Militärs auf Bitten der legitimen Regierung befinden, absolut unzulässig ist und zu schwersten Folgen führen kann.
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